Der Herbst bietet viele Köstlichkeiten, die andere Jahreszeiten nicht so erntefrisch präsentieren können. Heute geht es um ein vielseitiges Gemüse, das traditionell im Herbst geerntet und gegessen wird. Der Hokkaidokürbis ist Basis vieler herbstlicher Gerichte. Zum Beispiel für eine besondere Nascherei, bei der auch gleich die zur Saison passende Deko rausspringt. Unser Rezept für einen saftigen Kürbiskuchen kommt dabei ganz ohne künstlichen Zucker aus.
Zutaten
| 4 | Eier |
| 200 g | Honig oder Ahornsirup |
| 2 TL | Vanilleextrakt |
| 1-2 | Kokosöl |
| 500 g | Kürbispüree (Hokkaido) |
| ca. 430 g | Mehl (Weizen oder Vollkorn) |
| 1 Packung | Backpulver |
| 2-3 TL | Zimt |
| je 1 Prise | Salz, Kardamom, Muskat und Ingwerpulver |
| Butter zum Einfetten der Form |
Equipment
| scharfes Messer | |
| großer Löffel | |
| Handmixer | |
| Gugelhupfform (ca. Ø 24 cm) |
Zubereitung:
- Ofen auf 180 °C vorheizen. Form einfetten und Eier, Ahornsirup sowie Vanilleextrakt cremig rühren. Kokosöl sowie Kürbispüree hinzugeben und erneut verrühren.
- Mehl, Backpulver und Gewürze vermengen und schrittweise mit der flüssigen Masse mischen.
- Teig in die Form geben und im Ofen ca. 50–55 min backen. Danach abkühlen lassen.
Kürbissuppe, Kürbispüree, eingemachter Kürbis und last but not least: Kürbis als Herbstdeko. Ein echter Allrounder, dieser Kürbis! Unser Kuchenrezept kombiniert obendrein herbstlichen Genuss und passende Deko. Dafür dem Kürbis den „Deckel“ abschneiden, innen aushöhlen und das Kürbisfleisch entkernt und püriert für den Kuchen nutzen. Dem ausgehöhlten Kürbis ein Spukgesicht einschnitzen und für mehr Hygge-Feeling ein Teelicht innen platzieren. Jetzt kannst Du Kuchen, halloween’sche Deko und Herbst in perfekter Symbiose genießen.
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